Festrede von Niki Popper bei IREM Symposium 2024

Das diesjährige IREM Symposium 2024 und das Industriebauseminar der TU Wien beschäftigten sich intensiv mit dem Thema „Die Zukunft des Industriebaus: Transformation durch KI“. Professor Ian Smith der TÜ München eröffnete die Veranstaltung mit einer Keynote Lecture. Eine Vielzahl an renommierten Vortragenden präsentierten verschiedene Blickwinkel zur Rolle von KI im Produktions- und Industriebau. Themen wie Digitalisierung, Lean und Nachhaltigkeit standen im Vordergrund und wurden anhand von realen Fallstudien diskutiert. Die Teilnehmer*innen erlebten einen spannenden Austausch, der sowohl die Chancen als auch die Risiken von KI aufgezeigt hat.

Niki Popper, als Vertreter der TU Wien und der dwh GmbH, hat das Symposium mit einer Festrede zu „KI als Risiko“ abgeschlossen. Der Titel seiner Rede lautet: “Artificial Intelligence und Simulation - Risiken und Chancen entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel”. Diese Rede skizzierte, wie ein notwendiger „AI-Beipackzettel“ im Bauwesen ausschauen sollte, denn es ist wichtig den durch KI ausgelösten Wandel des Arbeitsalltags nicht nur zu verstehen, sondern auch aktiv mitzugestalten, sowie sich aller „Nebenwirkungen“ bewusst zu sein.

Die dwh GmbH beschäftigt sich seit mehr als einem Jahrzehnt mit der Modellierung und Verbesserung unterschiedlicher Prozesse im Bauwesen. Ein Projekt, welches zeigt wie genau KI im Bauwesen unterstützend sein kann und helfen kann unterschiedliche Ziele wie Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung zu erreichen ist das Projekt BrAIn-Brückenmanagement mit KI für Nachhaltigkeit. Mehr dazu hier: https://www.dwh.at/news/brain-tu-/

Das Titelbild stammt von der Website https://www.rem.uni-stuttgart.de/irem/events/symposium/symposium-2024/