Noch bis 21.April: Abstimmung über Sonderpreis ‘‘COVID-Kommunikation’’ bei jährlicher PRVA-Auszeichnung
Seit 1995 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) jährlich die/den KommunikatorIn des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Da 2020 stark durch den Pandemie-Ausbruch geprägt war und ein großer Teil der nominierten Personen im Bereich Medizin und Wissenschaft tätig ist, vergibt der PRVA heuer erstmal auch einen KdJ-Sonderpreis für besonders klare und verständliche Kommunikation zu und über COVID-19.
Wir freuen uns sehr darüber, dass mit Niki Popper der CSO der dwh GmbH, für seine Arbeit der letzten Monaten, für diesen Preis nominiert ist (hier abstimmen).
Eine achtköpfige Fachjury mit VertreterInnen aus Journalismus und PR brachte eine Reihe von Vorschlägen ein, die jeweils drei Nominierten beider Kategorien stellen sich nun dem Online-Voting. Wer am 4. Mai beim Österreichischen Kommunikationstag ausgezeichnet wird, entscheidet die Öffentlichkeit. Gevotet werden kann hier bis einschließlich 21. April.
Neben Niki Popper wurden für den Sonderpreis COVID-KommunikatorIn des Jahres 2020 auch die Virologin Elisabeth Puchhammer-Stöckl und der Infektiologe Christoph Wenisch nominiert. Für die/den “reguläre” KommunikatorIn des Jahres 2020 stehen (in alphabetischer Reihenfolge) die Lehrerin, Buchautorin und Bildungsaktivistin Melisa Erkurt, die Grande Dame der Salzburger Festspiele, Helga Rabl-Stadler, sowie die Begründerin der Bildungspsychologie, Christiane Spiel zur Wahl.